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Die Kammern unter dem Sphinx

 

Unter dem grossen Löwenmenschen liegen zwei Kammern, die von der Ägyptologie ebenso weitgehend verschwiegen werden, obwohl sie mit modernster Technik mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen wurden (siehe Seite 198 und folgende, unter den Jahren 1977, 1978 und vor allem 1992 und 1994). In Fachkreisen zirkulieren einige Bilder und Pläne von den beiden Kammern, zwischen dem Sphinx und den Pyramiden. Hier eine Auswahl, wobei die von Bauval/Hancock meiner eigenen Erforschung am nächsten kommt.

Offenbar ist auch dokumentiert, dass Dr. Zahi Hawass als Giza-Inspektor selbst schon Anfang der Neunzigerjahre in der zweiten Kammer war. In Insider-Kreisen wurde gesagt und dann auch in zwei Büchern publiziert, dass es der „offiziellen Seite“ gelang, bis zu diesen Kammern vorzustossen, es aber anscheinend nicht möglich war, von dort weiterzukommen. Ende der Neunzigerjahre brodelte es deshalb in der Gerüchteküche um Giza. Diese „Durchgangs-Schwierigkeiten“ wurden am genausten von Drunvalo Melchizedek in seinem Buch „Blume des Lebens“, Band 2, (Seite 304 ff.) beschrieben:

„Es gibt sehr wenig Beweise für das, was ich hier gleich sage, seht es also lediglich als eine Möglichkeit, bis die Welt die tatsächliche Wahrheit kennt. Im November 1996 nahm ein Informant in Ägypten mit mir Kontakt auf, der sagte, man habe gerade etwas entdeckt, das alles übersteigt, was man je in Ägypten gefunden habe.  Die Person sagte, dass man zwischen den Tatzen der Sphinx eine Stein-Stele (einen flachen Stein, in den etwas eingeritzt war) im Erdreich gefunden und ans Tageslicht befördert habe. Auf dieser Stele war von der Halle der Aufzeichnungen die Rede, sowie von einer Kammer unter der Sphinx. Die ägyptische Regierung entfernte die Stele sofort, damit niemand sehen würde, was darauf geschrieben stand. Dann grub man tiefer in der Erde zwischen den Tatzen und öffnete eine Kammer unter dem Sphinx, die von den Japanern 1989 entdeckt worden war. Dort befand sich ein Tontopf und ein zusammengerolltes Seil. Der Betreffende sagte, Staatsbedienstete hätten sich in einen Tunnel hinabbegeben, der von diesem Raum zu einer Kammer abzweigt, von der drei weitere Tunnel ausgehen. In einem dieser Tunnels, die auf die grosse Pyramiden zuführen, fanden sie zwei Dinge, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Zum ersten stiessen sie auf ein Lichtfeld, eine Lichtschicht, die den Zugang zu Bereichen hinter diesem Punkt blockierte. Als die Staatsbediensteten versuchten, etwas durch dieses Lichtfeld hindurchzubekommen, gelangte es nicht hindurch. Nicht einmal eine Kugel konnte das Lichtfeld passieren. Zusätzlich war es so, dass, sobald ein Staatsdiener versuchte, sich diesem Lichtfeld körperlich zu nähern, der betreffenden Person ca. 9 Meter vom Licht entfernt übel wurde und sie sich übergeben musste. Versuchte er oder sie, sich dazu zu zwingen, diesen Punkt zu überwinden, so fühlte sich diese Person sterbenselend. Seines Wissens schaffte es niemand, das Feld zu berühren.

Über der Erde fanden die Beamten etwas gleich hinter diesem Lichtfeld, das ebenfalls völlig ungewöhnlich war. Sie stiessen nämlich an diesem Punkt auf ein unterirdisches Gebäude – 12 Stockwerke tief in der Erde!

Das Zusammenspiel dieser beiden Dinge – Lichtfeld und zwölfstöckiges Gebäude – waren für die ägyptische Regierung zuviel. Sie baten um Hilfe aus dem Ausland. Die ägyptische Behörde entschied, dass ein bestimmter Mann (ich werde keinen Namen nennen) dazu geeignet sein würde, das Lichtfeld abzustellen und in den Tunnel einzutreten. Er tat das mit zwei weiteren. Einer davon war ein sehr guter Freund von mir, also konnte ich ganz aus der Nähe verfolgen, was sich da abspielte. Mein Freund brachte die Paramount-Filmstudios mit ins Spiel, die eine Erlaubnis erhalten sollten, die Öffnung dieses einzigartigen Tunnels zu filmen. Paramount hatte schon die Öffnung von Tutanchamuns Grab gefilmt, hatte also sehr gute Beziehungen zu Ägypten. Geplant war, diesen Tunnel am 23. Januar 1997 zu betreten, oder zumindest sollte der Versuch dazu gestartet werden. Von Regierungsseite verlangte man mehrere Millionen Dollar von Paramount, die zugesagt wurden. Am Tag vor dem geplanten Betreten des Tunnels jedoch beschlossen die Ägypter, dass sie mehr Geld wollten und forderten zusätzliche eineinhalb Millionen. Das erboste die Filmgesellschaft. Paramount sagte Nein, und damit war alles gestorben. Etwa drei Monate lang herrschte Funkstille.

Dann hörte ich eines Tages, dass eine andere Gruppe den Tunnel betreten hatte. Sie seien in ihn hineingekommen, so sagte man mir, indem sie mit ihren Stimmen und den heiligen Namen Gottes das Lichtfeld ausser Kraft setzen. Der Hauptakteur dieser Gruppe, der bekannt ist und nicht will, dass sein Name erwähnt wird, ging nach Australien und zeigte ein Video von der Exkursion in den Tunnel sowie in das zwölfstöckige Gebäude, das sich als weitaus mehr erwies, als einfach nur ein Gebäude. Das Bauwerk setzt sich unterirdisch kilometerweit fort und war in Wirklichkeit ein Ausläufer einer Stadt. Drei gute Bekannte von mir in Australien sahen diesen Film.

Dann schaffte es noch jemand dort einzutreten: Larry Hunter, der seit über 20 Jahren als ägyptologischer Archäologe tätig ist. Hunter nahm mit mir Kontakt auf und erzählte mir eine Geschichte, die fast identisch war mit der, die mir durch meine Informanten in Ägypten berichtet worden war, nur war sie noch detaillierter. Er sagte, die Stadt erstrecke sich über eine Fläche von knapp 10,5 x 13 Kilometer und reiche 12 Stockwerke tief, und an ihrer äussersten Begrenzung fänden sich besondere und einzigartige ägyptische Tempel.

Seine weitere Erforschung deckt sich mit der Arbeit von Graham Hancock und Robert Bauval in ihrem Buch „The Message of the Sphinx“. Die beiden hatten vermutet, dass die drei Pyramiden von Gizeh entsprechend der genauen Anordnung der 3 Sterne im Gürtel des Orion aufgestellt waren. Hunter jedoch hat es geschafft zu beweisen, dass diese Theorie wahr ist.“

Die Geheimloge der Rosenkreuzer (AMORC) hatte sogar schon um das Jahr 1936 detaillierte Pläne veröffentlicht (siehe zwei davon Abb. 3.63 und 3.64), wenn vorerst auch nur für Mitglieder ihrer Loge. Sie wussten bereits, dass sich einer der Zugänge unter dem Sphinx befindet und mit den Pyramiden verbunden ist, wie es auch Edgar Cayce beschrieb (siehe Seite 179 ff.). 

 

Anmerkung: 

Bisher ist noch keiner dieser Zugänge oder Verbindungsgänge innerhalb der Pyramiden respektive in ihren Kammern im Untergrund offiziell gefunden beziehungsweise bestätigt, dokumentiert oder publiziert worden. Unsere Dreiergruppe kann bestätigen, dass von der ersten, kleineren Kammer ein Gang in recht steilem Winkel nach unten führt. Dort liegt die zweite, grössere Kammer, die heute ebenfalls leer ist. Von dort gehen 3 Gänge weiter, wovon nur einer unter das Pyramidengelände in den Untergrund führt. Wohin die anderen zwei Gänge führen, können wir nicht mit Bestimmtheit sagen, der eine wahrscheinlich zu den Pyramiden. Dieser Weg durch die beiden Sphinx-Kammern ist einer von wahrscheinlich 3 Zugängen, und nicht wie oft spekuliert wird, die ganze Anlage oder Halle der Aufzeichnung selbst. Diese liegen auch im weiteren Umfeld unter dem Giza-Plateau, doch viel tiefer. 

 

Drunvalo Melchizedek schrieb dazu im Buch „Blume des Lebens“, Band 2 (Seite 301 ff.):

„Als wir in Ägypten waren, sagte uns Thot, es würden 144 Personen – 48 Gruppen zu je 3 Personen – aus dem Westen nach Ägypten kommen. Und diese Dreiergruppen hätten dort jeweils etwas ganz spezifisches zu erledigen. Insbesondere würde da eine dieser Dreiergruppen sein, die zum Sphinx hingehen und diese besondere Kammer betreten würden, in der sich das befände, was Edgar Cayce die „Halle der Aufzeichnungen“ nannte. Thot sagte, ihre Stimmen würden ihnen den Zugang zu einem von drei Gängen tief unter dem Sand auftun, die zur Halle der Aufzeichnungen führen. Es sei ein Tongefäss in der Ecke, auf dem sich Hieroglyphen befänden, aus denen hervorginge, durch welche Tunnel sie hindurch müssten. 

Selbst dieses Tongefäss haben die Instrumente der Japaner geortet, zusammen mit einem zusammengerollten Seil. […] 

Wie Cayce sagt, ist die rechte Tatze der Sphinx die Öffnung, die zur Halle der Aufzeichnungen führt. Sowohl Thot als auch Cayce haben verlauten lassen, es gäbe physische Objekte, die in einem unterirdischen Raum unweit der Sphinx versteckt seien und den absoluten Beweis lieferten, dass es lange vor uns hochentwickelte Kulturen auf diesem Planeten gab. Thot sagt, diese Objekte würden die Existenz solcher fortgeschrittener Kulturen bis auf fünfeinhalb Millionen Jahre zurück beweisen.“

 

Anmerkung:

Ich habe den Sphinx im Längsschnitt und aus der Vogelperspektive dargestellt, jeweils mit allen bekannten, neu entdeckten und teilweise mehrfach nachgewiesenen Kammern und Gängen. 

Weshalb werden all diese sensationellen Entdeckungen nicht veröffentlicht und diskutiert von der ägyptologischen Seite und von der Wissenschaft?

 

 

 

Dies ist ein Auszug aus dem Buch GIZA VERMÄCHTNIS.