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Neue Theorien zum Bau der grossen Pyramide von 2008–2018

 

Seit Houdins erweiterter Theorie mit den inneren Rampen im Jahr 2007 (siehe Seite 232), die schon von Cayce in den Dreissigerjahren erstmals eingebracht wurde, sind in den letzten 10 Jahren mehrere neue Theorien veröffentlicht worden. Es geht immer darum, wie die Menschen in der Zeit der 3 Pharaonen vor 4‘500 Jahren den Bau dieser Pyramiden vollbringen konnten. Die Berechnungen beruhen auf der grossen Pyramide, da dort am meisten Fakten bekannt sind. Heute sind noch 201 Steinlagen mit einer Durchschnittshöhe von 0,7 m erhalten. Die meisten der rund 2,3 Mio. Bausteine wiegen 2,5 t und die Verkleidungsblöcke bis zu 16 t. Mit der Verkleidung betrug das Volumen 2‘592‘968 m3, was ein Gesamtgewicht von fast 7 Mio. Tonnen ergibt. Dies sind die Grundlagen für die verschiedenen Berechnungen zum Bau der grossen Pyramide, welche auf die geschätzte Regierungszeit von Cheops umgerechnet werden. Hierzu 2 Modelle:

 

• Eine weitverbreitete Berechnungsformel auf den ägyptologischen Grundlagen lautet: Während Cheops Amtszeit von 25 Jahren mussten jährlich in 365 Tagen mit 12 Arbeitsstunden 21 Blöcke pro Stunde gesetzt werden. 

NB: Nimmt man die heutige ägyptologische Annahme mit den freiwilligen Bauern als Arbeiter dazu (ohne Sklaven), deren religiöse Fronarbeit (um mit ins Jenseits gehen zu können) auf die drei Monate der Nilschwemme beschränkt war, wären es 84 verlegte Steinblöcke pro Stunde. Und wenn man die ersten 10 Jahre für die Errichtung der benötigten Infrastruktur dazu nimmt (wie z. B. die Baurampe und den über 1 km langen Aufweg vom Nil zum 40 m höher gelegen Giza-Plateau), erhöht sich die notwendige Kadenz auf 141 verlegte Steinblöcke pro Stunde. 

 

• Die detaillierte Berechnung heutiger Ingenieure sieht folgendermassen aus:

Grundlage bildet die Fläche von rund 52‘000 m2 (aus den Seitenlängen von 230 x 230 m) und eine gut organisierte Baustelle, die z. B. in 520 Baufelder von 100 m2 aufgeteilt wird, in denen Teams parallel arbeiten. Als Annahme für den Synchronfaktor rechnen wir hier mit geschätzten 400 Teams von 15 Mann, was 6‘000 Arbeiter ergibt (pro Team/15 Mann auf einer Arbeitsfläche von 130 m2). Auf halber Höhe der Pyramide sind rund 7/8 des gesamten Volumens verbaut, dann beträgt das Baufeld noch 1/4 der Grundfläche, also noch rund 13’000 m2. Da wird es pro Team mit 15 Arbeitern eng auf einer Arbeitsfläche mit 32,5 m2, doch die Zahl der Teams nimmt laufend ab. Rechnerisch bleiben wir trotzdem bei den rund 400 Teams, die parallel am Bauen wären, da es z. B. auch mehr Männer braucht, um die Blöcke immer höherzubringen und einzusetzen. Und wenn man von einem gleich grossen Team für die Zulieferung ausgeht, wären es 800 Teams mit total 12‘000 Mann. Ingenieure errechnen nun eine maximal zumutbare Gewichtsleistung pro Stunde und Mann und das wären hier rund 15 Kilogramm/Mann/Stunden (nach Abzug der Hebel-Technik, die das Gewicht reduziert). Dann erfolgt die Berechnung der benötigten Männer. Das Volumen der grossen Pyramide beträgt 2‘592‘968 m3, was ein Gesamtgewicht von rund 7 Mio. Tonnen ergibt. Das sind 7 Mia. Kilogramm, die geteilt durch die 15 Kilogramm dann 466‘666‘667 kg/M./Std. ergeben. Diese setzen wir nun wieder der Bauzeit von 25 Jahren x 365 Tage x 12 Std. gegenüber, was 109‘500 Arbeitsstunden ergibt. Und wenn wir nun die 466‘666‘667 kg/M./Std. durch die 109‘500 Arbeitsstunden teilen, kommen wir auf rund 4‘260 Männer. Setzen wir dies dem Synchronfaktor von 2,3 Mio. Blöcken geteilt durch 400 Teams gegenüber, ergibt dies 5‘750 Blöcke. So hätte jedes Team 19 Stunden Zeit für einen Steinblock zur Verfügung gehabt und so wäre der Bau vorstellbar (gegenüber 21 Blöcken pro Stunde aus dem ersten Modell). Jedes Team mit 15 Mann x 19 Std. würde so 285 Mannstunden leisten und jeder einzelne Mann pro Stunde eine Gewichtsleistung von 9 kg erbringen. Was ebenso machbar ist, sofern eine kluge Hebel- und Schiebe-Technik genutzt wurde.

 

• Dazu ein Modell von Ingenieuren zu den Steinbrucharbeiten aus dem Jahr 2017: 

Der Amerikaner Richard W. Noone hatte für sein Buch „5/5/2000: Ice, The Ultimate Disaster“ bei Merle Booker, dem technischen Direktor des „Indiana Limestone Institute of America“, eine Studie in Auftrag gegeben. Ziel war herauszufinden, wie viel Aufwand an Material und Zeit heute benötigt würde, um eine Kopie der grossen Pyramide zu bauen. Booker kam zum Schluss, für den Bau wäre ein ungeheurer Arbeitsaufwand nötig, was er mit diesen wesentlichen Aussagen und Vergleichen begründet: Selbst mit ihren modernsten Steinbruch-Ausrüstungen für das Schneiden, Heben und Transportieren der Steinblöcke müsste die Kalkstein-Industrie in Indiana mit ihren 33 Steinbrüchen ihre Produktion verdreifachen und 27 Jahre lang täglich arbeiten, nur um die  benötigten 3,7 Mio. Kubikmeter Kalkstein abzubauen. Ein Standardcontainer mit einer LKW-Ladung fasse rund 77 Kubikmeter und so bräuchte es fast 48’500 Container, um die Kalksteinblöcke über Land an eine Baustelle zu liefern. Oder die 5 grössten Containerschiffe der Welt, welche 700–800 Kubikmeter über Wasser transportieren könnten. Booker betont, ihre berechneten Daten basieren auf der Annahme, dass die Produktion ununterbrochen und problemlos ablaufen würde, was auch heutzutage nicht der Fall sei. Die Bauherren und Ingenieure stünden dann immer noch vor der Aufgabe, die Kalksteinblöcke zur perfekten Pyramide aufzubauen. 

Anmerkung:
Booker oder Noone begründen nicht, wie sie auf die 3,7 Mio. Kubikmeter kommen, denn die üblichen Berechnungen kommen wie eingangs erwähnt auf 2,6 Mio. Kubikmeter. Dann wären es immer noch 27 Jahre, mit fast 33‘800 Containern oder 4 Containerschiffen.

Bei allen Modellen stellten sich jedoch weitere ungeklärte Voraussetzungen, wie z. B. der Transport bei Gewichten über 2,5 t, die Herstellung der Werkzeuge oder der Holzimport für die Transportschlitten und Rampen. Da es in Ägypten fast kein Holz gab, hätten riesige Waldflächen im Libanon, in Nordmesopotamien und in der Türkei gerodet werden müssen. Wegen der Anzahl und schnellen Abnützung der Holzschlitten unter dem grossen Gewicht von 2,5 t hätte ein Bedarf von Millionen von Bäumen bestanden und diese riesige Handelsaktion hätte sich in vielen historischen Dokumenten verschiedener Länder niederschlagen müssen. Dazu kommt die Ernährung und Unterbringung von, je nach Quelle, Zehntausender bis Hunderttausender von Arbeitern, wie vom ältesten griechischen Geschichtsschreiber Herodot um etwa 450 v. Chr. hinterlassen.  

So wenden wir uns nun den neuen Bautheorien zu …

 

2007 Bau gemäss Paganini

Hier möchte ich auch meine Theorie kurz zusammenfassen, die mit alten Quellen und neuestem Wissen aus der Quantenphysik übereinstimmt: 

Die Atlanter waren technische MeisterInnen in der Baukunst und besassen grosses Wissen über die 5 Elemente, deren Verbindungen und den Aufbau der materiellen Schöpfung (was wir heute Alchemie nennen). Sie waren in der Lage, durch Schwingungen und Klänge die spezifische Dichte und das spezifische Gewicht von Materie – also auch Gestein – zu verändern. 

So wurden die Steinblöcke in einen weichen und schneidbaren Zustand wie z. B. Ton versetzt und danach wieder in ihre ursprüngliche Dichte gebracht, was die Präzision der Bearbeitung erklärt. 

Dann wurde das spezifische Gewicht auf einen Bruchteil reduziert, um die Blöcke durch Levitation zu verschieben und perfekt zu platzieren. Danach wurden sie wieder in ihre ursprüngliche Schwingung versetzt. 

 

20082014 Bau gemäss Pavlov

Die folgenden Informationen stammen von Dimitriy Pavlov aus dem Vortrag

„Das Geheimnis von Gizeh und die Genesis der menschlichen Zivilisation“. 

Seit 2008 unternahmen russische Wissenschaftler, Geophysiker und Mathematiker unter der Leitung von Pavlov mehrere Expeditionen nach Giza. Im Jahr 2014 auch mit Kernphysikern und Ingenieuren, die umfangreiche Untersuchungen an Gesteinsproben der mittleren und grossen Pyramide durchführten, um die Produktion und Bearbeitungstechnik der Granit-Monolithen zu erforschen. Im Vortrag fasst er deren Resultate und Erkenntnisse zusammen.

Sie hätten eigentlich nach Kupferspuren gesucht, doch keine gefunden. Dafür wiesen die Labor-Resultate überraschend hohe Konzentrationen seltener Elemente in den Proben nach.

1. Probe: Eisenoxyd, aber auch Strontium, Zirconium, Kobalt, Magnesium und Schwefel. Alles Elemente, die in der Natur selten vorkommen (Für Pavlov scheinen sie beim Bau benutzt worden zu sein). 

2. Probe: Weniger Eisen, dafür neu Barium neben Strontium und Schwefel bis 10 %, was sonst nur bei Vulkanen vorkomme (Diese Elemente seien möglicherweise künstlich aufgebracht worden, was auch später als beim Bau geschehen sein kann). 

3. Probe: Titanium und wieder über 70 % Eisen (wobei es Eisen offiziell zu dieser Zeit der Pharaonen noch nicht gab).

4./5. Probe: Gleiche Elemente und zusätzlich noch Iridium-Anteile. 

6.–9. Probe: Wieder dieselben Elemente in verschiedenen Anteilen. 

Für die russischen Forscher seien diese Elemente in und auf den Gesteinen nicht nachvollziehbar, ausser die Spuren würden von benutzten Technologien stammen.

Das Team will so nachgewiesen haben, dass die Erbauer die Granitblöcke mit einem eisernen Sägeblatt von wenigen Millimetern Dicke trennten und zuschnitten, weil dies als einziges die Eisenspuren erklären würde. Dazu zeigt Pavlov Bilder aus Giza von Schnittstellen im Gestein, die wie die von heutigen Sägen aussehen, und Bohrungen, die sonst nur mit modernen Geräten machbar sind 

(Anmerkung: Siehe Seite 119 Vergleiche mit Puma Punku, ebenfalls aus rotem Granit erbaut, mit Schnittstellen und Bohrungen, die teilweise noch genauer sind als die in Giza).  

Seine Experten für modernste Steinbearbeitungs-Verfahren mit Granit belegen zudem, dass zumindest ein Teil der für den Bau der grossen Pyramide verwendeten Blöcke aus dem roten Granit selbst mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten (z. B. die Deckenbalken in der „Königs“-Kammer).

Für Pavlov ist klar, dass Maschinen benutzt wurden und nicht einfach Stein-Hämmer, Kupfer-Meissel und Block-Spaltungen, an denen die Ägyptologie immer noch festhält. Eine manuelle Bearbeitung mit Werkzeugen der Bronzezeit sei wissenschaftlich weder nachweis- noch vorstellbar. 

Für ihn bestätigen ihre Untersuche und Recherchen zudem die Vermutung, dass es lange vor der Zeit der ägyptischen Pharaonen eine hochentwickelte Zivilisation gab, die über technische Mittel verfügte, die selbst unsere heutigen Möglichkeiten übersteigen.

Das erkläre auch, weshalb nur Gräber und Statuen aus den späteren dynastischen Zeiten gefunden wurden, doch nie etwas von der benutzten Technik aus der, seiner Meinung nach, viel früheren Bauzeit um 10000 v. Chr.

Pavlov geht – wie ich – von verschiedenen Baustufen und Bauweisen aus und zeigt Beispiele von unterirdischen prähistorischen Megalith-Anlagen, über denen spätere Kulturen und Dynastien ihre Bauten aus Ziegeln erstellten. 

Dass die 3 grossen Pyramiden schon vor den pharaonischen Dynastien standen, will er auch mit Töpfereien aus der Zeit um 8000 v. Chr. und der 1. Dynastie beweisen, wo Pyramiden und Dreiecke als Motiv vorherrschten, obwohl offiziell erst ab der 4. Dynastie Pyramiden gebaut wurden. 

(Anmerkung: Siehe dazu auch Seite 600 ff. im Buch Band III GAIA VERMÄCHTNIS, Vergleich mit den Pyramiden in China bei Xi‘an im Tal der Kaiser ab 246 v. Chr., und der Keramik der Banpo ab 4700 v. Chr., wo ebenfalls das Dreieck weit früher vorherrschte und sogar Pyramiden-Häuser aus Holz gebaut wurden.)


2013 – Bau gemäss Jerebicnik

Der Deutsche Bruno Jerebicnik veröffentlichte im Jahr 2013 eine weitere Theorie mit Rampen, doch neu war vor allem die These, sie sei von Hem-iunu erbaut worden und die tonnenschweren Steine könnten mit Seilen gerollt worden sein.

Die „Berliner Zeitung“ veröffentlichte am 11.10.2013 seine Theorie und ergänzte diese mit Thesen von deutschen Ägyptologen zu den Erbauern. Nachfolgend die wesentlichen Auszüge, aus dem ausführlichen Bericht von Karl-Heinz Karisch:

„[…] Prinz Hem-iunu hatte enormen Stress hinter sich. Denn der Wesir leitete die gewaltigste Großbaustelle der Antike, er vollendete vor rund 4’ 500 Jahren den Bau der Cheops-Pyramide, die von der gottgleichen Macht des Pharao künden sollte. Hem-iunus überlebensgroße Statue aus feinem Kalkstein wird heute in Hildesheim aufbewahrt. Die Hieroglyphen auf der Fußplatte verraten seine enorme Machtfülle und die Wertschätzung durch Cheops. „Der Fürst, der einzige Freund des Pharaos, Meister der Schreiber, Vorsteher aller Bauarbeiten des Pharao, der leibliche Königssohn Hem-iunu“, heißt es dort. Vor allem die Ernennung zum leiblichen Sohn ist bedeutsam, denn Hem-iunu war nur ein Neffe oder Cousin von Cheops. Die durch ihn organisierte Bauleistung mit Hilfe von rund 20’000 Arbeitern sei bis heute ehrfurchtgebietend. Auf Anhieb gelang Hem-iunu der Bau der mit ursprünglich 146,5 Metern Höhe größten jemals errichteten Pyramide. Rund 20 Jahre benötigten die Steinmetze dafür. 

[…] Die sechs Pyramiden der 4. Dynastie (2639–2504 v. Chr.), zu der auch die von Pharao Cheops gehört, stellen drei Viertel der Gesamtmasse ägyptischer Pyramiden dar. In nur 80 Jahren wurden in Gizeh 12 Millionen Steinblöcke aufgetürmt. Im Schnitt waren das 400 Blöcke am Tag, alle eineinhalb Minuten ein Brocken von 50 bis 120 Zentimetern Länge.

[…] Die Klage der Hildesheimer Ägyptologin Bettina Schmitz aus den Achtzigerjahren, man wisse nur, dass die Ägypter die technischen Probleme bewältigt hätten, aber leider nicht wie, gilt bis heute. Zwar gibt es Darstellungen zum Transport mit Schiffen auf dem Nil und mit Rollen oder Schlitten an Land. Doch wie wurde die Pyramide selbst errichtet, das einzige erhaltene der Sieben Weltwunder der Antike?

[…] Die meisten Vorschläge gehen zumindest für den unteren Teil der Pyramide von einer Rampe aus, um die bis zu 50 Tonnen schweren Steinplatten der Grabkammer zu transportieren. Diese liegt im ersten Drittel der Pyramide, in der bereits 80 % der Gesamtmasse stecken. Höher konnte man die Rampe allerdings kaum bauen, denn dann wäre sie bei einer Steigung von 5 % am Ende 3 Kilometer lang geworden und hätte das Zehnfache des Volumens der Pyramide selbst erreicht. Auch Erklärungsversuche mit sich um die Pyramide hinaufwindenden Rampen oder Aufgängen innerhalb der Pyramide lassen sich kaum real umsetzen. Der direkte Transport auf Schienen, wobei Menschen als Gegengewicht nach unten an Seilen ziehen, ist Teil einer plausibleren Theorie, aber durch keine Funde belegbar.

[…] Das Institut für Ägyptologie der Universität Münster hat eine andere Theorie zum Steintransport entwickelt. Demnach hatten die Pyramiden vor dem Glattschliff der äußeren Verkleidungssteine eine stufige Struktur, über die die Steine nach oben gehebelt worden seien. Aber wie? 

Eine verblüffend einfache Methode, für die alle notwendigen Hilfsmittel zur Zeit des Pyramidenbaus nachweislich vorhanden waren, kommt jetzt von einem Außenseiter. Der Berliner Fechtsport-Techniker Bruno Jerebicnik nahm sich den göttlichen Käfer Skarabäus zum Vorbild, der Mistkugeln durch die Gegend wälzt. Der Historiker Herodot hat zwar von Maschinen und kurzen Balken berichtet, die eingesetzt worden seien. 

[…] Jerebicnik fügte all das neu zusammen und präsentiert nun eine überzeugend einfache Methode. Zwei Seile werden im bereits aufgebauten Teil der Pyramide verankert und umlegen den Stein von unten nach oben. Mittels Querbalken, Wippbalken und Kantenschützern kann der Stein Stufe für Stufe leicht nach oben gewälzt werden. „Um ein Abstürzen des Steines durch Reißen des Seils oder bei Pausen der Arbeiter zu verhindern, wurden kurze Hölzer als Abstützung eingesetzt“, erläutert Jerebicnik. Seile und Steinkanten habe man wohl mit Auflagen aus Stoffen, Leder oder Fell geschützt. Zudem konnten mehrere Baugruppen mit solchen Wälzbahnen an der Pyramide gleichzeitig arbeiten. Dass die Roll- und Wälztechnik funktioniert und schnell ist – immerhin musste ja alle eineinhalb Minuten ein Stein angeliefert werden –, hat Jerebicnik mit einem kleinen Modell gezeigt.

Auch für den komplexen Innenaufbau der Pyramide mit Grabkammer, Entlastungsdecken, Galerie und Gängen schlägt Jerebicnik eine einfache Methode vor: die Schichtbauweise. „Das vorher erstellte Modell wurde horizontal in feine Scheiben zerschnitten“, erläutert er. Es gebe kein Gebilde, welches nicht in Schichtbauweise hergestellt werden könne – und sei es noch so kompliziert. „So entstand mit jeder Steinstufe der gesamte Innenausbau“, sagt Jerebicnik. „Hierdurch würde für die Einsetzung der enormen Steingrößen der Galerie automatisch ein steinernes Arbeitsgerüst durch die bereits gesetzten Stufen zur Verfügung gestanden haben.“

Eines der größten Rätsel ist weiterhin, wie der Schlussstein, der zehn Meter hohe Pyramidon, auf die Spitze der Pyramide gelangt ist. Hier schlägt Jerebicnik vor, dass der Stein bereits zu Beginn der Bauarbeiten hergestellt worden ist und Schicht für Schicht mit der anwachsenden Pyramide nach oben gezogen worden ist.

[…] Doch woher stammen die gewaltigen Steinmassen? Die Ägyptologin Rosemarie Klemm und ihr Mann, der Geologe Dietrich Klemm, sicherten von 1977 bis 1981 in mehreren Feldkampagnen Gesteinsproben aus rund 400 antiken Steinbrüchen. Zwar hatte schon der griechische Ägyptenreisende Herodot um 450 v. Chr. geschrieben, die Steine für die Cheops-Pyramide seien aus ganz Ägypten zusammengeholt worden. Das wurde jedoch immer wieder angezweifelt. Den Beweis lieferten erst Rosemarie und Dietrich Klemm. […]“  

 

2014 – Bau gemäss Norman Michel Michel

Der Franzose Norman Michel Michel veröffentlichte Ende 2014 eine erneuerte Rampen-Theorie, die Anfang 2015 auch vom deutschen Magazin „Fokus“ und dem englischen „Mirror“ reportiert wurde. Michel habe 40 Jahre an seiner Theorie gearbeitet und sei sich sicher, dass die grosse Pyramide mit einem System aus steinernen Rampen und Rutschen erbaut wurde, die dann selber laufend zu einem Teil der Bauwerke wurden.

Seine Methode basiere auf einem variablen System von Rampen und sei auf Pyramiden jeder Grösse anwendbar. Dazu einfach, intuitiv, wirtschaftlich, robust und leicht nachprüfbar. Doch ich konnte weder eine offizielle Publikation noch seine Modelle und Berechnungen finden.

 

2014 – Bau gemäss James und Massey 

Der englische Ingenieur Peter James und sein Team von Cintec International in Newport, Südwales sind weltweit tätig in der Restaurierung alter Strukturen. Er behauptete Anfang 2014, dass alle bisherigen Theorien zum Bau der Pyramiden mit langen Rampen falsch seien. Die alten Ägypter hätten die Strukturen aufgebaut, indem sie auf der Innenseite Schutt aufhäuften, um die Steinblöcke hochzubringen. James habe die letzten 20 Jahre damit verbracht, die Bauweisen zu studieren, da gemäss den derzeitigen Theorien die Ägypter einen grossen Block alle 3 Minuten (20 pro Stunde) auf langen Rampen legen und hochbringen mussten, um die 2,3 Mio. Steinblöcke fortlaufend zu legen. Wenn es so gewesen wäre, gäbe es immer noch Anzeichen, dass diese gewaltigen Rampen dort gewesen seien, doch es gebe keine. Der Statiker rechnet vor, dass dies auch unmöglich sei, weil die Rampen mindestens eine Viertelmeile (400 m) lang gewesen sein müsste, um den richtigen Winkel zu halten und die Steinblöcke in diese Höhen zu bringen. Als Alternative zeigte er eine Möglichkeit mit 4 Eckrampen aus Holzbalken, die mehr der Feinplatzierung gedient haben sollen.
Anmerkung:

James kombiniert seine Theorie in seiner Veröffentlichung mit dem Engländer Chris Massey, der dazu eine neue Theorie zum Transport der Steinblöcke über den Nil und die Kanäle einbringt. In einem aufwendigen Video „How were the Pyramids of Egypt really built?“, demonstriert er, wie Steinblöcke sogar ohne Boote über das Wasser transportiert werden könnten, mit Schwimmern aus aufgeblasenen Tierdärmen in Stoffbahnen, die mit Seilen befestigt werden. Dafür habe es seiner Meinung nach das Hafenbecken vor dem Sphinx gebraucht (siehe Seite 255). Dann knüpft er an die These von Waldhauser an (siehe Seite 236), indem Schleusen und ein Wasserkanal im Aufweg verwendet wurden, um die Blöcke zur Pyramiden-Baustelle hochzubringen. Er geht noch weiter und zeigt weitere mögliche Schleusen und Wasserkanäle, welche die Steinblöcke sogar in höhere Ebenen bringen konnten. 

 

2016-2017 – Bau gemäss Ägyptologen 

Im Jahr 2017 erschien der Film „The Great Pyramid‘s Newest Discoveries Documentary“, der die ägyptologische Sicht und Thesen auf dem neuesten Stand zusammenfasst. Unter den Ägyptologen sind auch Dr. Hawass und Dr. Lehner, der mehrfach spricht. Vorab werden die wichtigsten Grundzahlen der grossen Pyramide wiederholt (siehe Seiten 16 und 34) und eine verfeinerte Rampen-Theorie erklärt. 

Dann gehen sie über zu den Entdeckungen der letzten Jahre und fügen sie ein in ihre Bauthese mit den 3 Pharaonen. 

Zuerst das Solarboat (siehe Seite 248) und dann der Merer-Papyrus mit den Kalkstein-Transport auf Booten (siehe Seite 253). 

Dazu hat Mohamed Abd El-Maguid und sein Team ein Holzboot nach alten Plänen gebaut, das nur mit Seilen zusammengehalten wird. Es gelang ihnen damit einen Kalksteinblock von 2,5 t über den Nil zu bringen. 

Dann erklären ägyptologische Wissenschaftler weitere Entdeckungen und Auswertungen von Funden in Wadi al-Jarf. Der Papyrus von Merer sei inzwischen fast ganz übersetzt und er erwähne 6 Boot-Teams, zu denen sie Keramikscherben mit Namen fanden. 

Der besonderste Fund war eine bisher einmalige Kupfer-Klinge, von der sie vermuten, sie sei zur Trennung von Steinblöcken verwendet worden. 

Anschliessend erklärt Lehner die von Merer beschriebenen Kanäle und den von ihm entdeckten Hafen (siehe Seite 255). Darauf folgen Erkenntnisse und Berechnungen zu den Kalksteinbrüchen, wo ein Team von 12 Arbeitern für einen Block jeweils 2 Stunden für das Brechen und 3 Stunden für den Feinschnitt benötigte. Am Schluss wird die Kette – vom Steinbruch über den Wassertransport bis zum Hafen in Giza – mit dem Landtransport zu den Pyramiden-Baustellen abgeschlossen. 

Dazu wird gezeigt, wie ein Block von 2,5 t auf einem Holz-Schlitten von 40 Männern über schienenähnliche Holzbalken gezogen wird, die immer wieder nach vorne verlegt werden. So gelingt es dem Team, den Block vom Tal-Tempel über den steinernen Aufgang vom Sphinx zur mittleren Pyramide hochzuziehen und von dort rüber zur grossen Pyramide.

Anmerkung:

Lehner und Hawass haben im Jahr 2017 auch ein neues Buch mit dem Titel „Die Pyramiden von Gizeh“ veröffentlicht, welches weitgehend die hier zusammengefassten Punkte beinhaltet.

 

2013 – Bau und Vergleiche und Zusammenhänge gemäss Pooyard & Grimault

Obwohl der Dokumentarfilm „LA RÉVÉLATION DES PYRAMIDES“ (“Das Geheimnis der Pyramiden“) der Franzosen Patrice Pooyard & Jacques Grimault bereits 2013 in Französisch erschien, dauerte es noch bis 2016, bis der Film auch in Deutsch und Englisch für Aufsehen sorgte. Ich nehme diese Zusammenfassung bewusst an den Schluss der wissenschaftlichen Entdeckungen, da sie bereits Zusammenhänge aufzeigt, die wir beim Ausblick noch vertiefen werden. 

Pooyard hat über Jahre Länder wie Ägypten, China, Peru und Mexiko bereist, um hinter das rätselhafte Geheimnis der Pyramiden zu kommen. Zusammen mit Wissenschaftlern, Architekten, Ingenieuren und Historikern untersucht er seine Entdeckungen. Sie stellen die ägyptologische Theorie der pharaonischen Bauherren in Frage, deren Arbeiter diese 3 Pyramiden mit Steinhämmern und Kupfermeisseln erbaut haben sollen. Dies obwohl die Forschung verschiedener Wissenschafter in den letzen 20 Jahren gezeigt habe, dass wir selbst heute nicht dazu in der Lage wären. Es geht ihnen um die Frage, wem und wie es möglich war, solche kolossale Bauwerke ohne technische Hilfsmittel zu errichten?

Der 1. Teil handelt wieder von den Kernzahlen zur grossen Pyramide und den bisherigen Bautheorien. Vor allem die Bauzeit von 20 Jahren, die sie in Frage stellen und dazu 3 Vergleiche einbringen.

• In den Sechzigerjahren habe in Abu Simbel das bisher grösste Projekt stattgefunden, um die Tempel und Statuen vor dem  Assuan-Staudammes zu schützen. Am Umzug der Anlage waren Fachleute aus 22 Nationen beteiligt, der von 50 Nationen finanziert wurde. Das Verschieben von nur 2’200 Steinblöcken habe mit modernsten Mitteln fast genau 5 Jahre gedauert. Bei der grossen Pyramide sollen es ohne jede Tehchnik 2,3 Mio. Blöcke in nur 20 Jahren gewesen sein?

• Die Sonnen-Pyramide von Teotihuacan habe eine vergleichbare Seitenlänge von 225 m und eine Höhe von 65 m. Sie wurde mit viel kleineren vermörtelten Ziegeln historisch belegt in 150 Jahre erbaut. Bei der grossen Pyramide sei die Seitenlänge 233 m, die Höhe 146 m, doch die 2,3 Mio. Blöcke sollen in nur 20 Jahren produziert, transportiert und aufgebaut worden sein?

(Anmerkung: Die 3 Pyramiden von Teotihuacan sind wie die 3 in Giza auf die Gürtelsterne im Sternbild Orion ausgerichtet, siehe Seite 297.) 

• Das Team eines Amerikanischen Fernsehsenders habe 1991 versucht, den Bau der grossen Pyramide nachzustellen. Dazu berichtet Prof. Dr. Joseph Davidovits, der dabei war, die Kalksteinblöcke seien nur mit Handwerkzeug erstellt worden, jedoch aus gehärtetem Stahl und nicht aus Kupfer. Trotzdem seien Fugen um 1 cm statt 1 mm entstanden, und um 1 Block auf 2 m zu heben brauchten 18 Leute volle 10 Stunden. In seinen Augen war der Versuch ein Fiasko und bewies das Gegenteil, obwohl der TV-Sender ihn als Erfolg dargestellt habe. Für ihn sei klar, dass beim Bau andere Techniken angewendet worden sein müssen (siehe auch Versuch 1978 auf Seite 201). 

Der 2. Teil zeigt vor allem die mathematischen Besonderheiten, wie die Ausrichtung und Lage der grossen Pyramide, das Vorkommen von Pi und Phi, sowie die Entstehung von Königs-Elle und Meter-Mass (siehe Seite 306).

Dazu die astronomischen Ausrichtungen und Pyramiden-Kalender (siehe Seite 304).

Neu war für mich die Entdeckung des Mathematikprofessors André Pochen.
Er fand in den 30er Jahren Fotos der Airforce aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
Diese zeigen, dass jede der 4 Seiten der grossen Pyramide eigentlich aus 2 Flächen besteht, die jährlich zu den Tag-Nacht-Gleichen am 21. März und 21. September sichtbar seien (siehe Abb. 7.97). Architekten rechnen vor, dass dies nur gewollt und geplant sein könne, da diese gleichmässige Absenkung der Vertikalen auf allen 4 Seiten vorkomme. Die ägyptlologischen Gegner sagen, dass es ein Konstruktions-
fehler war, der von den ursprünglichen Verkleidungssteinen verdeckt und ausgeglichen wurde. 

 

Der 3. Teil zeigt Vergleiche von megalithischen Mauern in Giza mit denen auf der Oster-Insel und denen in Peru von Cuzco, Sacsayhuaman, Ollantaytambo und Machu Picchu, wie ich es seit 2005 in verschiedenen Publikationen tue (siehe Seite 120 ff., sowie im Buch GAIA VERMÄCHTNIS, wo die Anlagen und Vergleich für jeden Ort noch viel detaillierter dokumentiert sind).  

Das Fazit der Ingenieure aus verschiedenen Bereichen: Je älter die Mauern, desto massiver und präziser sind sie, was einen wissenschaftlichen Widerspruch darstelle.

Und auch sie kommen zum gemeinsamen Schluss, dass der Bau der grossen Pyramide selbst mit heutigen Mitteln in dieser Präzision nicht möglich wäre. 

Der 4. Teil zeigt eine Linie um die Welt, die durch Giza führt und auf der viele besondere Stätten liegen. Pooyard führt diese Linie von der Osterinsel über den Paracas-Kandelaber, die Nazca Linien, Ollantaytambo, Machu Picchu, Cuzco, Sacsayhuaman und die Paratoari-Pyramiden in Peru. Über den Atlantik weiter zu Dogon in Mali (wo Sirius A und B seit Urzeiten bekannt waren, siehe Seite 154), und über Tassili N’Ajjer in Algerien nach Siwa und Giza in Ägypten. Weiter über Petra in Jordanien, Ur im Irak, Persepolis im Iran, Mohenjo Daro in Pakistan, Khajuraho in Indien und Pyay in Burma, Sukhothai in Thailand, Angkor Vat und Preah Vihear in Kambodscha, und über den Pazifik zurück zur Osterinsel. Diese Linie steht in einem Winkel von 30 % zu unserer heutiger Äquatorlinie. Wenn es eine vergangene Äquatorlinie wäre, würde der Nordpol in Alaska liegen. Und enn man diesen mit den Punkten Giza und Nazca verbindet, entstehe ein Dreieck in präzisen Relationen zur grossen Pyramide und sei somit eine Himmelsprojektion. 

Er verweist auch auf die Pyramiden von Xi’an in China (s. Seite 160) und Yonaguni in Japan (Seite 128) als ungeklärte Bauten. 

Der 5. Teil kommt zur Schlussfolgerung, unsere prähistorische Geschichtsdarstellung stimme nicht, verbunden mit der Frage, wer in der Lage war ein weltweites Gefüge von Bauten zu erschaffen? Eine ältere Kultur sei die einzige Erklärung, die Kultstätten entlang einer früheren Äquatorlinie baute und demzufolge wusste, dass die Erde rund ist und ihre Masse kannte. 

Sie hätten mit der grossen Pyramide eine modellhafte Projektion gebaut, die alle Parameter enthalte, sogar die Lichtgeschwindigkeit (siehe Seite 304). Sie ist für Pooyard & Grimault ein verschlüsselte Botschaft an ihre Nachfahren und nachfolgende Hochkulturen. So wie wir heute Botschaftskapseln mit Informationen und Piktogrammen über die Menschen und ihr Wissen in den Weltraum schiessen (z. B. 1972 mit der Sonde Pioner 12).

Es folgen Beweise für eine vorgeschichtliche Zivilisation im alten Ägypten, mit Bildern von hochstehender Technologie, die uns in Stein gehauenen Bildern hinterlassen wurden.

• Glühbirne mit Kabel und Transformator aus der Krypta im Hathor-Tempel in Dendera. 

 

• Helikopter (1), Schnellboot (2) und Flugzeug (3) im Sethi-Tempel in Abydos. 

 

• Die sogenannte Lotus-Vase im Museum von Kairo, die eher wie eine technische Scheibe oder ein Propeller als eine Lotusblüte aussieht. Gemäss Schild an der Vitrine:

„Die Vase von Seist, in einer einzigartigen Form, beabsichtigte Monde auf einem Pfosten darzustellen und vielleicht dafür Lotosblumen zu halten. Gefunden 1937 von Emery in Saqqara, dem Grab des Sabu aus der 1. Dynastie.“ 

Doch keine Angabe zum Material, die Spekulationen gehen von Kupfer über Schiefer-, Granit- bis Diorit-Gestein.

 

• Ich füge noch die Blume des Lebens auf rotem Granit dazu, aus dem „

 

Der 6. Teil erklärt die astronomischen Ausrichtungen und den Pyramiden-Kalender, sowie den Hinweis auf den Zyklenwechsel alle 26’000 Jahre (siehe Seite 304).

Er zeigt den geografischen Nordpol als Oszillationspunkt der Tag- und-Nacht-Gleiche und die Linie der Kultstätten als alten Äquator. Und er erklärt das elektromagnetische Erdfeld und einen möglichen Polsprung des elektromagnetischen Pols, wie es schon oft vorgekommen ist (siehe GAIA VERMÄCHTNIS Seite 662 ff.). 

Der 7. Teil ist dann das Fazit einer unbekannten Kultur, die uns die Nachricht hinterlassen hat, dass ein erneuter zyklischer Wandel des Weltklimas bevorstehe. Also sollten wir alles tun um uns dieser enormen Herausforderung zu stellen. Wenn diese unbekannte Hochukultur all das getan und gebaut habe, um uns zu warnen, gäbe es sicher ein „Schlupfloch“, durch das wir entkommen können …

Anmerkung:

Meine Trilogie der lebendigen Vermächtnisse stimmt mit ihrer Gesamtschau in vielen Punkten überein und ich finde den Film eine gelungene, wenn auch etwas dramatische Zusammenfassung.

Zu den Orten, die auf alten Linien liegen, ist auch interessant zu wissen, dass fast alle megalithischen Anlagen der Erde auf Schnittstellen der sogenannten Ley Linien liegen und geometrische Figuren bilden, wie z. B. das Stern-Tetraeder (siehe GAIA VERMÄCHTNIS Seite 64 ff.). 

 

 

Dies ist ein Auszug aus dem Buch GIZA VERMÄCHTNIS.